© Kartal Karagedik
 

«Allen voran brilliert Simon Schnorr als Almaviva, dessen resonanzreicher Bariton über große Strahlkraft und Agilität ausweist und virile Energie vermittelt, ohne dass Druck auf die Stimme ausgeübt würde.»


DAS OPERNGLAS, Thomas Baltensweiler, 10/2024
 
Simon Schnorr
 



S    BIOGRAPHIE

Der aus München stammende schweizerisch-deutsche Bariton Simon Schnorr erhielt seine musikalische Grundausbildung beim Tölzer Knabenchor. Dort sammelte er erste Bühnenerfahrung als Dritter Knabe in Mozarts Zauberflöte – u.a. bei den Salzburger Festspielen unter Sir Georg Solti.
Seine Gesangsausbildung absolvierte er an den Musikhochschulen in Freiburg und Leipzig bei Markus Goritzki und Hans-Joachim Beyer, bevor er sein Studium an der Musikhochschule in Karlsruhe bei Roland Hermann mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse u.a. bei Dietrich Fischer-Dieskau, Thomas Hampson, Margreet Honig und Dmitry Vdovin gaben seiner künstlerischen Entwicklung wichtige Impulse.

Zum Auftakt der Spielzeit 2024/25 wird Simon Schnorr als Il Conte di Almaviva in einer Neuproduktion von Mozarts «Le nozze di Figaro» an das Theater Orchester Biel Solothurn (CH) zurückkehren, bevor er im weiteren Verlauf der Saison als Graf Danilo Danilowitsch in «Die lustige Witwe» an der Kammeroper Zürich debütieren wird.

Anfang 2023 trat er als Gabriel von Eisenstein in «Die Fledermaus» am Teatro Carlo Felice in Genua unter der Leitung von Fabio Luisi auf. Im selben Jahr interpretierte er die Titelpartie in der Uraufführung von Leonard Evers Oper «Der Baumgeist» an der Philharmonie Luxembourg und gab sein gefeiertes Rollendebüt als Nick Shadow in Stravinskys «The Rake’s Progress» am Theater Orchester Biel Solothurn.

Gastengagements führen ihn regelmäßig an italienische Opernhäuser. Am Teatro La Fenice in Venedig war er u.a. in der Titelpartie in Mozarts «Don Giovanni» und als Albert in Massenets «Werther» zu erleben. In einer Neuproduktion von Weills «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» am Teatro Regio di Parma verkörperte er die Rolle des Bill. Außerdem gab er als Melot in «Tristan und Isolde» sein Debüt am Teatro Petruzzelli in Bari und übernahm die Rolle des Vicomte Cascada in «Die lustige Witwe» am Teatro dell’Opera in Rom unter Constantin Trinks.

Auf Einladung von Christian Thielemann sang er den Dritten Brabantischen Edlen in «Lohengrin» bei den Salzburger Osterfestspielen 2022. Zudem gastierte er als Melot in «Tristan und Isolde» am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, als Traveller in Brittens «Death in Venice» am Gärtnerplatztheater München und am Badischen Staatstheater Karlsruhe sowie als Daniello in Kreneks «Jonny spielt auf» am Nationaltheater Weimar. Bei den Salzburger Festspielen debütierte er im Sommer 2010 als Ein Journalist in «Lulu» unter Marc Albrecht.

Nach ersten Engagements am Badischen Staatstheater Karlsruhe war Simon Schnorr von 2009 bis 2016 dem Salzburger Landestheater als festes Ensemblemitglied verbunden. Dort konnte er wichtige Partien seines Faches wie die Titelrollen in «Don Giovanni» und «Eugen Onegin», Il Conte di Almaviva in «Le nozze di Figaro», Belcore in «L‘elisir d’amore» und Gabriel von Eisenstein in «Die Fledermaus» in sein Repertoire aufnehmen.

Neben seiner Bühnenkarriere etablierte sich Simon Schnorr als vielseitiger Konzertsänger mit einem breit gefächerten Repertoire.
Höhepunkte seiner diesjährigen Konzerttätigkeit sind Auftritte mit dem Ensemble Resonanz in Bachs «Weihnachtsoratorium» in der Laeiszhalle Hamburg und in der «Johannes-Passion» bei den Thüringer Bachwochen sowie beim Musikfest ION in Nürnberg. Darüber hinaus gastierte er zum Jahreswechsel mit einem Arienprogramm aus Wiener Operetten bei den NFM Wrocław Philharmonikern in Breslau und in Bielsko-Biała (PL).

Stand: Mai 2024
 
 
 
 

 

«Allen voran brilliert Simon Schnorr als Almaviva, dessen resonanzreicher Bariton über große Strahlkraft und Agilität ausweist und virile Energie vermittelt, ohne dass Druck auf die Stimme ausgeübt würde.»


DAS OPERNGLAS, Thomas Baltensweiler, 10/2024
 
Simon Schnorr
 



S    BIOGRAPHIE

Der aus München stammende schweizerisch-deutsche Bariton Simon Schnorr erhielt seine musikalische Grundausbildung beim Tölzer Knabenchor. Dort sammelte er erste Bühnenerfahrung als Dritter Knabe in Mozarts Zauberflöte – u.a. bei den Salzburger Festspielen unter Sir Georg Solti. Seine Gesangsausbildung absolvierte er an den Musikhochschulen in Freiburg und Leipzig bei Markus Goritzki und Hans-Joachim Beyer, bevor er sein Studium an der Musikhochschule in Karlsruhe bei Roland Hermann mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse u.a. bei Dietrich Fischer-Dieskau, Thomas Hampson, Margreet Honig und Dmitry Vdovin gaben seiner künstlerischen Entwicklung wichtige Impulse.

Zum Auftakt der Spielzeit 2024/25 wird Simon Schnorr als Il Conte di Almaviva in einer Neuproduktion von Mozarts «Le nozze di Figaro» an das Theater Orchester Biel Solothurn (CH) zurückkehren, bevor er im weiteren Verlauf der Saison als Graf Danilo Danilowitsch in «Die lustige Witwe» an der Kammeroper Zürich debütieren wird.

Anfang 2023 trat er als Gabriel von Eisenstein in «Die Fledermaus» am Teatro Carlo Felice in Genua unter der Leitung von Fabio Luisi auf. Im selben Jahr interpretierte er die Titelpartie in der Uraufführung von Leonard Evers Oper «Der Baumgeist» an der Philharmonie Luxembourg und gab sein gefeiertes Rollendebüt als Nick Shadow in Stravinskys «The Rake’s Progress» am Theater Orchester Biel Solothurn.

Gastengagements führen ihn regelmäßig an italienische Opernhäuser. Am Teatro La Fenice in Venedig war er u.a. in der Titelpartie in Mozarts «Don Giovanni» und als Albert in Massenets «Werther» zu erleben. In einer Neuproduktion von Weills «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» am Teatro Regio di Parma verkörperte er die Rolle des Bill. Außerdem gab er als Melot in «Tristan und Isolde» sein Debüt am Teatro Petruzzelli in Bari und übernahm die Rolle des Vicomte Cascada in «Die lustige Witwe» am Teatro dell’Opera in Rom unter Constantin Trinks.

Auf Einladung von Christian Thielemann sang er den Dritten Brabantischen Edlen in «Lohengrin» bei den Salzburger Osterfestspielen 2022. Zudem gastierte er als Melot in «Tristan und Isolde» am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, als Traveller in Brittens «Death in Venice» am Gärtnerplatztheater München und am Badischen Staatstheater Karlsruhe sowie als Daniello in Kreneks «Jonny spielt auf» am Nationaltheater Weimar. Bei den Salzburger Festspielen debütierte er im Sommer 2010 als Ein Journalist in «Lulu» unter Marc Albrecht.

Nach ersten Engagements am Badischen Staatstheater Karlsruhe war Simon Schnorr von 2009 bis 2016 dem Salzburger Landestheater als festes Ensemblemitglied verbunden. Dort konnte er wichtige Partien seines Faches wie die Titelrollen in «Don Giovanni» und «Eugen Onegin», Il Conte di Almaviva in «Le nozze di Figaro», Belcore in «L‘elisir d’amore» und Gabriel von Eisenstein in «Die Fledermaus» in sein Repertoire aufnehmen.

Neben seiner Bühnenkarriere etablierte sich Simon Schnorr als vielseitiger Konzertsänger mit einem breit gefächerten Repertoire. Höhepunkte seiner diesjährigen Konzerttätigkeit sind Auftritte mit dem Ensemble Resonanz in Bachs «Weihnachtsoratorium» in der Laeiszhalle Hamburg und in der «Johannes-Passion» bei den Thüringer Bachwochen sowie beim Musikfest ION in Nürnberg. Darüber hinaus gastierte er zum Jahreswechsel mit einem Arienprogramm aus Wiener Operetten bei den NFM Wrocław Philharmonikern in Breslau und in Bielsko-Biała (PL).

Stand: Mai 2024
 
 
 
 


S    NEWS



 

 


S    GALERIE


 


 


«Simon Schnorr ließ einen Bariton von eminentem Höhenglanz und einer satten, virilen Mittellage hören.»

Das Opernglas

TH. BALTENSWEILER, CASANOVA IN DER SCHWEIZ, IN: DAS OPERNGLAS 12/2020

«Mit seinem leuchtenden Bariton ist Simon Schnorr in der Titelrolle der perfekte Verführer.»

Opernwelt

PETER HAGMANN: GEISTERSPIEL, IN: OPERNWELT 12/2020

«Simon Schnorr füllt die Titelrolle prachtvoll aus.»

CH Media

CHRISTIAN BERZINS: OPERNAUSGRABUNG: HALB FÜR DIE FÜCHSE, HALB FÜR DIE EWIGKEIT, IN: CH MEDIA, 01.11.2020

«Agil und strahlend gab Simon Schnorr einen hinterlistigen Melot mit fülligem Timbre.»

Das Opernglas

S. BARNSTORF, TRISTAN UND ISOLDE, IN: DAS OPERNGLAS 03/2022

«Simon Schnorr e Jerzy Butryn convincono, sia vocalmente che scenicamente, nei rispettivi ruoli di Bill e Joe.»

OperaLibera

MARCO FEVERZANI: ASCESA E CADUTA DELLA CITTÁ DI MAHAGONNY, IN: OPERALIBERA, 30.04.2022

«Nick Shadow kann man sich kaum teuflischer, gefährlicher dargestellt vorstellen als von Simon Schnorr.»

Onlinemerker

JAN KROBOT: THE RAKE’S PROGRESS VON IGOR STRAWINSKY, NUR WER WAGT, GEWINNT, IN: ONLINEMERKER, 09.11.2023

«Bariton Simon Schnorr als Nick Shadow alias Teufel mit vielen Differenzierungen seiner diabolischen Verführung.»

Schaffhauser Nachrichten

MARTIN EDLIN: OPERNKUNST IM STADTTHEATER: MEISTERLEISTUNG MIT «THE RAKE’S PROGRESS», IN: SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN, 23.11.2023

«Simon Schnorr verleiht der windigen Gestalt des Nick Shadow mit einem fiesen Lächeln und gekonnter Dynamik einen schneidigen, listigen Ton.»

Der Bund

JASMIN GOLL: IM TAUMEL DER FREIHEIT, IN: DER BUND, 28.10.2023

 
 


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